das Messgerät ist von Netatmo. Die Messwerte werden im ca. 5-Minuten-Takt erfasst. Der Vorteil bei Netatmo: hier kann man auch wunderbar die Temperatur (sowohl innen als auch außen) sowie die Luftfeuchtigkeit (innen und außen) mit in die Auswertung einbeziehen. Also man erkennt relativ gut auch Zusammenhänge (wenn es regnet und sich die Feuchtigkeit außen verändert, wie sich dann z.b. die Innenluftfeuchtigkeit geringfügig verändert, etc. etc.).
Bzgl. der Off-Phasen: es wird, wie gesagt, auch bei uns schon noch ab und zu das Fenster geöffnet. Das ist sicherlich noch Gewohnheit von früher. Unabhängig davon hat man ja früher auch überlebt, wenn man mal ein paar Stunden die Fenster nicht geöffnet hat.

Aber wie gesagt, es sollte jeder, den das interessiert, einfach mal bei sich selbst ausprobieren. Es kommt ja auch immer auf die Gewohnheiten und Gegebenheiten an. Unser Vorgehen passt halt zu unseren Gewohnheiten. Das heißt aber nicht, dass unser Vorgehen bei anderen passt. Wenn jemand jeden Tag Besuch von früh bis Abends von den Nachbarn, Verwandten, Hund und Katz hat, dann mag die Luftqualität sicherlich darunter leiden.

@Bignose: genau das möchte ich ja verhindern, dass jemand denkt, ohne Lüftung geht es auch. Ich würde nie im Leben mehr auf ein solches Lüftungssystem verzichten wollen. Zu beachten ist auch, dass ich hier nur von den Wintermonaten spreche. Im Sommer läuft meine Lüftunganlage sicherlich nicht so wie im Winter.